Bevor ich auf die heutige Etappe mit Ziel in Tirana startete, kaufte ich mir einige Snacks als Zwischenverpflegung. Ohne Umwege fuhr ich auf direktem Wege nach Tirana. Nachdem ich Gestern schon das erste Loch in meinem einzigen Schlauch flicken musste, wollte ich nur so schnell wie möglich dort ankommen. Zu meiner grossen Erleichterung klappte das auch ohne weitere Pannen. Es gab so viel Spannendes und Kurioses zu sehen, dass ich meine Defekt-Sorgen auch manchmal vergessen konnte und ich traff ja noch auf alte Bekannte...
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Gestrieges Pannenflicken Auch hier waren die Albaner sehr hilfsbereit und jeder Zweite der vorbeikam wollte mir Helfen, auch wenn das mit der Komunikation nicht immer so gut klappte😅 |
Die Welt ist klein und die Zufälle gross. Gemeinsam mit Ida und Lukas fuhr ich nach Tirana. Wie cool ist das bitte, und obendrauf hatten wir das selbe Hostel als Ziel! Ich war schon sehr überrast als ich sie am Strassenrand sah.
Auf dem Weg in die Stadt war es deutlich zu sehen, dass ich in einem Entwicklungsland bin. Es war schon speziell durch diese Gegend zu fahren und die hier alltäglichen Dinge zu sehen.
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Der Regen am Morgen sorgte dafür, dass es zur Abwechslung ein wenig kühler war. |
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